Gas: Flasche/Tankflasche/Tank - Vor- und Nachteile?

O.g. Frage trat auf beim Umbau meines Karmann DW Gold. Sie führte zu folgenden Ergebnissen:
Das Wohnmobil hat
- serienmäßig: Gas für Heizung, Boiler, Kocher und Kühlschrank mit 50 mbar und einen Flaschenkasten für zwei 11-kg-Flaschen,
- vom Erstbesitzer: eine Stahl-Tankflasche, die in den Flaschenkasten passt, und Beifahrer-seitig unterflur Halter für einen Gastank.
Meine Nutzung ist
- im Sommer: nur Tankflasche, mittels Gurt befestigt. Zum Tanken wurde Gurt gelöst und Tankflasche im Kasten leicht gekippt,
- im Winter: Tankflasche und (Eigentums-)Flasche. Die Flasche wurde als Reserve genutzt und je Winter etwa zweimal getauscht.
Das Wohnmobil erhält
- als Gas-Verbraucher Truma Combi (Heizung mit Boiler) und Kocher mit 30 mbar,
- als Gas-Versorgung ein Optimum von geringem Gewicht, niedrigen Kosten (Anschaffung und Betrieb) und geringem Platzbedarf.
Erster Lösungsansatz waren Behälter aus Alu, nämlich zwei (senkrechte) 11-kg-Tankflaschen, da es (horizontale) Tanks nicht gibt.
Zweimal 6 kg, also 12 kg, ergeben (scheinbar) knapp die Hälfte eines 60-Liter-Stahl-Tanks, für den www.wynen-gas.de 26 kg nennt.
Tankflaschen erfordern aber -anders als Flaschen- "ortsfesten Einbau" und daher TÜV-geprüfte Halter. Diese wiegen jeweils etwa 5 kg.
Damit wiegen zwei Alu-Gastankflaschen samt Haltern 22 kg, also kaum weniger als die 26 kg des (etwas größeren) 60-Liter-Tanks.
Das und der freiwerdende Platz sowie der Entfall der 10-jährigen Nachprüfung veranlassten mich zur Wahl eines Unterflur-Tanks.
Der Tank wird gummiert. Denn er ist "Streubereich" des Vorderrads und könnte sonst bei einer der zweijährigen Gasprüfungen beanstandet werden.
Die Preise der Unterflur-Anlage werde ich mitteilen, nachdem sie mir vorliegen.
Gruß
Manfred
Das Wohnmobil hat
- serienmäßig: Gas für Heizung, Boiler, Kocher und Kühlschrank mit 50 mbar und einen Flaschenkasten für zwei 11-kg-Flaschen,
- vom Erstbesitzer: eine Stahl-Tankflasche, die in den Flaschenkasten passt, und Beifahrer-seitig unterflur Halter für einen Gastank.
Meine Nutzung ist
- im Sommer: nur Tankflasche, mittels Gurt befestigt. Zum Tanken wurde Gurt gelöst und Tankflasche im Kasten leicht gekippt,
- im Winter: Tankflasche und (Eigentums-)Flasche. Die Flasche wurde als Reserve genutzt und je Winter etwa zweimal getauscht.
Das Wohnmobil erhält
- als Gas-Verbraucher Truma Combi (Heizung mit Boiler) und Kocher mit 30 mbar,
- als Gas-Versorgung ein Optimum von geringem Gewicht, niedrigen Kosten (Anschaffung und Betrieb) und geringem Platzbedarf.
Erster Lösungsansatz waren Behälter aus Alu, nämlich zwei (senkrechte) 11-kg-Tankflaschen, da es (horizontale) Tanks nicht gibt.
Zweimal 6 kg, also 12 kg, ergeben (scheinbar) knapp die Hälfte eines 60-Liter-Stahl-Tanks, für den www.wynen-gas.de 26 kg nennt.
Tankflaschen erfordern aber -anders als Flaschen- "ortsfesten Einbau" und daher TÜV-geprüfte Halter. Diese wiegen jeweils etwa 5 kg.
Damit wiegen zwei Alu-Gastankflaschen samt Haltern 22 kg, also kaum weniger als die 26 kg des (etwas größeren) 60-Liter-Tanks.
Das und der freiwerdende Platz sowie der Entfall der 10-jährigen Nachprüfung veranlassten mich zur Wahl eines Unterflur-Tanks.
Der Tank wird gummiert. Denn er ist "Streubereich" des Vorderrads und könnte sonst bei einer der zweijährigen Gasprüfungen beanstandet werden.
Die Preise der Unterflur-Anlage werde ich mitteilen, nachdem sie mir vorliegen.
Gruß
Manfred